14. Oktober 2024 / Energieerzeugung

NÜRNBERGER Versicherung nutzt jetzt eigenen Sonnenstrom

Die NÜRNBERGER Versicherung und die N‑ERGIE haben gemeinsam auf den Dächern der Unternehmenszentrale um den Business Tower eine Photovoltaikanlage errichtet – eine der größten PV-Dachanlagen im Stadtgebiet. Mit einer Leistung von 426 Kilowatt-Peak (kWp) werden jährlich rund 383.000 Kilowattstunden Ökostrom zum direkten Verbrauch vor Ort erzeugt.

Ein Gewinn für die Unternehmensziele und den Umweltschutz: die neue PV-Anlage auf den Dächern um den Business Tower, offiziell in Betrieb genommen von Dr. Jürgen Voß, CFO der NÜRNBERGER Versicherung (rechts), und Maik Render, Vorstandssprecher der N‑ERGIE.

© NÜRNBERGER Versicherung, NÜRNBERGER Versicherung

Die NÜRNBERGER Versicherung und die N‑ERGIE haben gemeinsam auf den Dächern der Unternehmenszentrale um den Business Tower eine Photovoltaikanlage errichtet – eine der größten PV-Dachanlagen im Stadtgebiet. Mit einer Leistung von 426 Kilowatt-Peak (kWp) werden jährlich rund 383.000 Kilowattstunden Ökostrom zum direkten Verbrauch vor Ort erzeugt.

Dr. Jürgen Voß, CFO der NÜRNBERGER Versicherung, sowie Maik Render, Vorstandssprecher der N‑ERGIE, freuten sich bei der offiziellen Inbetriebnahme über den erfolgreichen Abschluss und betonten den doppelten Nutzen des Vorzeigeprojekts – für die Unternehmensziele und den Klimaschutz.

Gemeinsam die Transformation gestalten

„Als Versicherungsunternehmen liegt uns das Thema Nachhaltigkeit sehr am Herzen. Und wir freuen uns, mit dieser Maßnahme einen Beitrag zum Klimaschutz und zu einer lebenswerten Umwelt zu leisten“, sagt Jürgen Voß. „Schon seit Jahren setzen wir an unserer Unternehmenszentrale auf Ökostrom. Durch die neue PV-Anlage können wir jetzt zusätzlich 6 % unseres Gesamtbedarfs durch Eigenproduktion abdecken.“

Maik Render, Vorstandssprecher der N‑ERGIE, verweist auf die optimalen Gegebenheiten: „Größere Dächer auf gewerblichen Liegenschaften wie hier sind für PV-Anlagen ideal geeignet. Denn es werden ohnehin bebaute Flächen genutzt, und der unmittelbare Stromverbrauch ist garantiert. Das Gemeinschaftsprojekt zeigt einmal mehr, worauf es bei der regionalen Energiewende ankommt: auf starke Partner, die ihre Kräfte bündeln und koordiniert vorangehen.“